Bahamas 2

Sand Sand Sand

Am Strandverleih selber eroberte Luftmatratze

Wieder mal auf Erkundungstour

Grosser Bruder Taxi

Zmittag

Platsch

Swing

Znacht

Bahamas 1

Zmorge am Strand

Leider dann bald wieder ziemlich Regenwetter (Alberto)

Bleibt aber warm

Bei dem Wetter suchen sogar die Schildkröten Schärme… (also so Unterschlupf gegen Regen, gibts da überhaupt ein deutsches Wort dafür?)

Alternative Erziehungsmittel

Im Piratenmuseum

War aber nur eine Plastikkanone

Da hats sogar schwarze Schwäne

Und pinke Flamingos

Die habens hier tatsächlich irgendwie geschafft, den Flamingos beizubringen zusammen zu marschieren, auf Kommando zu drehen und in die andere Richtung zu marschieren. Keine Ahnung wie man das hinbekommt

Zwischen den Flamingos

Im Zoo

Fleisch gibts hier am Stück. Das Essen ist erstaunlich fein wenn auch meist recht süss (ja auch die Fleischmarinade).

Disembarking

Wir sind auf den Bahamas angekommen

Drei (!) sehr nette Kofferträger vom Schiff helfen uns die Koffer über den Landesteg, zum Tor 1, zum Tor 2, ins Büro des immigration officer (nein nein, wir haben kein Problem, wollen nur länger Ferien machen), dann – neu alle Koffer mit hübschen Aufkleber verziert – zurück zum Tor 2, dann Tor 3 (Kontrolle ob alle Koffer Aufkleber haben) und von dort ins Taxi zu schleppen

Normalerweise nicht wie man sein Kreuzfahrtschiff sehen möchte… byebye

Die Leute an der “The Level” (wow tönt das gut) Reception (upgrade gabs umsonst, weil direkt auf der Webseite gebucht) begrüssten uns sehr zuvorkommend (kann man sich echt noch was abgucken). Unser Zimmer für vier Personen hatte dann aber doch nur ein Bett. Nachfragen war nicht erfolgreich (ausserhalb des Standardprozesses funktionierts dann nicht mehr ganz so tiptop). Aber die Dame vom Zimmerservice hat dann noch zwei Betten organisiert

Abtauchen und gucken was man da so sieht

Wer schwimmt den da hinten?

Der kleine Fisch schwamm ganz nahe bei den Grossen mit. Dachte wohl, er sei für uns zu klein zum fressen

Selfie

Auf dem Schiff am Abend

Abendessen in verschiedenen Ausführungen

Nun ja, an den Türen stand jeweils “Achtung, könnte windig sein”

Die Shows waren recht gut und ziemlich kinderkompatibel

Sonnenuntergang

Big Brother Safety Fence

Mexiko

Landung noch ohne Regen

Dann Strand mit Regen. Die Schirme funktionieren auch recht gut als Regenschirme

Und unter Wasser merkt man nichts davon. Hier mit Roche die einem sticht wenn man drauf tritt. Warum? Hmm, weil sie nicht noch flacher werden will?

Eine fast echte Maia Stadt

bunte Fische

bunte Touristen – ready to go

War ziemlich lustig. Geschwindigkeitsindex nach Maurice “Turboschnell”

Anschliessend Luxustaxifahrt zurück zum Strand (nun ja, nur für den Einen, die Andern mussten schwimmen)

Mauriceindex: Zweitbeste Rutsche für Kinder. Übrigens brauchte es nicht weniger als vier Bademeister bei der Rutsche die zum Rechten schauten. Die passen natürlich auch auf, dass man keine Fotos macht… 😉

Hier fehlt ein Bild

Die gute Dame ist etwas hager

Cayman Island

Die “Disturbance” wird später zum “Subtrobical Strom” und bekommt den Namen “Alberto”. Für uns heisst das drei Tage Regenwetter (1x Cayman, 1x Mexiko und 1x Bahamas). Aber zum Glück können wir die geplante Route fahren. Beim Landfall im Panhandle (oben links in Florida) werden Leute evakuiert und Notstände ausgerufen. Ist sehr ungewöhnlich, dass ein Sturm einen Namen bekommt, bevor die Hurrican Season startet

Unsere Route führte uns am Tag vorher durch den nun violetten Windbereich (avg. Wind > 60km/h). War bei uns aber höchstens etwas wellig

Alberto vor dem Landfall

Wir vor den Landfall in Cayman

Nun wenigstens haben wir die Regenjacken nicht umsonst eingepackt. War eindrücklich zu hören wie die Verkäuferin im Souvenir Shop (seit 28 Jahren auf den Kaiman) richtig Angst vor dem Meer in der Hurrican Season hat

Jamaika

Landung in Jamaika

Damit das Schiff platz hat, wird hier sogar mal kurz das Geländer abgeschraubt

Landfall

Die Leute hier reden wirklich so lustig wie man sich das vorstellt. “Yah man” sagen die nicht nur vor den Touristen und es war ganz spannend zu sehen, wie der Parkwächter (von denen und von den Polizisten gabs ziemlich viele) mal schnell hinter dem Wachhäuschen mit einem anderen Typen eins kiffte. Yah man take it easy

Sicht auf das Schiff vom Strand. Haben nach längerem (sehr geschicktem) Verhandeln nur $6.- Eintritt für den Strand bezahlt – wäre eigentlich offiziell $3 pro Person (hab aber das Gefühl, dass Kinder sowieso gratis sind und der erste Preis einfach ziemlich viel Trinkgeld beinhaltet hat….)

Hat ziemlich viel Schub unser Bugstrahlruder

Die jamaikanische Zahnfee ist recht spendabel

Auf dem Schiff am Tag

Aussicht am Morgen

Jetzt verstehen wir das Wettersymbohl mit Regenwolke und Sonne zur gleichen Zeit

Backstage view vom Foto shooting

Bei dem vielen Regen können die Krokis wenigstens gut baden

Hanging around w/ the girls

Die äusseren Schlaufen der Rutschbahn lagen direkt über dem Meer (also so mit ca. 20 Stockwerken Abstand). Trotz durchsichtig, war die Aussicht in der Rutsche aber nicht viel anders als im Alpamare

Schoggimilch mit Aussicht

Zmorge (oder schon fast am Übergang zum Zmittag) am Heck

Ist ein super Plätzli. Da es ein italienisches Schiff ist, ist das Essen sehr fein. Die Pizzas sind super und werden in riesigen Öfen gemacht

Italienische Desserts machen die Kinder froh

Wieder einmal eine Badechance für die Krokis

Was aussieht wie ein Hochhaus ist die Rückansicht von unserem Schiff

So siehts oben auf der Brücke (also die Brücke hinten, so ohne Kapitän und so) aus

Ist dann wohl eine XS Version

Escher?

Wenn es wirklich so kleine Helikoptern gibt die hier landen können, könnten wir uns einen für unseren Sitzplatz kaufen… ist wohl eher für Modellflieger oder für die Prospektfotos vom Schiff gedacht…

An den Seilen oben könnte man angeblich hinüber rutschen, haben aber nie jemanden gesehen – war wohl zu windig

Die Rutsche war gegen Ende recht schnell (nach Maurice zwar “nicht soo mega mega schnell”)

“Sonnenaufgang” die lustigen kleinen Wolken sind beinahe zum anfassen nahe

Letztes Zmittag vor dem Disembarking auf den Bahamas. Die meisten Leute fragen ganz erschrocken was denn das Problem sei, dass wir vom Schiff wollten. Wir mussten unterschreiben, dass wir nicht später einen Anspruch auf den Rest der Reise geltend machen können (eine Nacht) – ha wäre auch noch lustige gewesen: hallo wir haben da doch noch eine Nacht offen, die möchten wir dann von Sa auf So einfordern

Ab aufs Schiff

Der letzte Campertag ist ein Regentag. Da es aber schön warm ist, kann man einfach die Badehosen anziehen und ein Badetuch neben die Tür hängen

Zurück im Truckerstore, Camper abgeben und ein Uber für den Transport zum Hafen bestellen. Die gibts hier zum Glück auch als XL

Sieht garnicht nach soo viel aus. Die sehr nette Fahrerin spricht schlechter Englisch (etwa 3-5 Wörter) als wir Spanisch (etwa 5-6 Wörter). Soweit wir verstehen wohnt sie aber in Miami

Unsere sind nicht ganz die einzigen Koffer die aufs Schiff sollten. “Don’t worry I’ll take care of it” sagt der Gepäckmann als wir fragen ob wir unsere Koffer wirklich hier einfach am Strassenrand stehen lassen sollen – und verlangt dann ziemlich unverhohlen Trinkgeld

Ab aufs Schiff

Hier wird alles was aufs Schiff kommt gescannt. Unser Taschenmesser finden sie aber nicht hihihi

Erster Erkundungsrundgang

Im Rückspiegel Miami South Beach

Im Treppenspiegel wir auf dem Weg zum Essen

Schwimmplatz

Balanceakt im gspässigen Park

Dieser Baum umwächst sich selber, wächst also quasi über sich selber hinaus

Und platsch

Mittagessen im Waschbärenpark

Jup der neue Park sieht viel besser aus

Ab ins Wasser

Beim “Saltor” üben

Beim Handstand üben

Beim Abtauchen üben

Papi Taxi

Eine Runde 2D-Boccia. Hier auf dem Amateurplatz. Auf den richtigen dürfen selbstverständlich keine Kinder.

Zum Pool

Zum Minigolf

Ist hier übrigens eine kleinere Version von Golf. Also so richtig mit Rasen- und Sandbunkerimitationen

Larry and Penny Thompson Park

Am nächsten Morgen auf zum höchsten natürlichen Punkt von Südflorida (etwa 26m)

Die einen sind zu Fuss unterwegs (Statistik…)

Michelle auf Beobachtungsposten

Hier fehlt ein Bild

Von hier kann man die nächsten Schauer gut erkennen. Dieser zieht aber an uns vorbei

Bei dieser Swimmingarea kann man sich die Krokis richtig gut vorstellen

Aussicht von unserem Zmorgenplätzli

Ha, den Trick habe ich schon lange nicht mehr gebraucht. Funktioniert tiptop, wenn die Einrastung am Zapfhahn kaputt ist

So sehen die Regenschauer auf der Autobahn von innen aus

Also ab ins nächste Outlet center, wo die Legos einem buchstäblich über den Kopf wachsen

Hier kann mann die Legos selber zusammenstellen und in S, M oder L-Becher kaufen

Die nette Verkäuferin an diesem Stand (ihr Job: Leute ansprechen und diese Retrogameconsolen verkaufen) sprach praktisch nur Spanisch. Es ist erstaunlich mit wie viel Selbstverständlichkeit einem hier z.B. den Weg auf Spanisch erklärt wird. Würden diese Leute noch etwas mehr Englisch sprechen würde ich Miami als bilinguale bezeichnen…

Am neuen Campingplatz begrüsst uns zuerst ein Waschbär. Dann eine etwas autoritäre Security Dame. Letztere mit “driver license”. Ist ein etwas gspässiger Platz. Die (im Nachhinein) gelesenen Reviews im Internet sagen z.B. “viele Leute scheinen dauerhaft hier zu wohnen”, “bei mir wurde versucht das Auto zu klauen” “ich habe mich so unsicher gefühlt, dass ich mit meiner 9mm unter dem Kissen geschlafen habe”. Ganz so schlimm wars dann schon nicht.

Am nächsten Morgen haben wir einen netten kolumbianischen Lehrer kennen gelernt der gerade mit seinem Hund spazieren war und hier zusammen mit seiner Frau für ein halbes Jahr wohnt. Er hat uns aber zwischen den Zeilen einen anderen Campingplatz empfohlen. Also schnell auf zur nächsten Station

Sebastian Inlet to Dickinson

Guten Morgen

Windexperiment

Wenn das Natel plötzlich tönt wie ein Feuermelder (was es sonst nie macht) hat das nichts mit französischer Küche zu tun (waren die ersten Suchresultate zu flamber) Fanden die Meldung ziemlich kryptisch und eine Auflösung gabs dann auch nicht

Schnorchelinstruktion

Seekuhschwanzflosse mit Zebrafisch bei etwas besserer Sicht

Hmm, dort war der Himmel eben noch blau

Dann grau

Dann nass. Also auf zum nächsten Wallmart wos schön trocken, das WiFi schnell ist und man drinnen sowieso nichts vom Wetter mitbekommt

Hab das Gefühl die Floridaner (Floridianaer?, Floraner?) sind sich solcher Wetter aber dann doch nicht so gewöhnt. Die viele fahren ohne Licht

Nun ja, eigentlich sollte das Wetter besser werden wenns schon nicht mal mehr für eine ausserordentliche Meldung vom National Hurricane Center reicht

Endlose Gänge. Unsere Rekortaufenthaltdauer ist 2.5h

Auch von uns ein Handvergleich

Ready falls doch ein Hurrikan kommen sollte

Spielplatz im Jonathan Dickinson Statepark – unserem nächsten Campingplatz

Ist ein sehr sicherer Spielplatz. Gleich dahinter parkiert der Sheriff

Ist ein sehr grosser Statepark – um zum anderen Teil am Fluss zu kommen gehts mal schnell 8 Meilen quer durchs Grüne

Abenderkundungstour

Update

Da Internetverbindung im Moment etwas Mangelware ist (Ersteweltproblem) hier nur ein Kurzupdate: Wir (und zumindest einer unser fünf! Koffer) sind gut auf dem Schiff angekommen.

Da oben hat man schon etwas Hochhausfeeling

Sebastian Inlet und Furio-Furio

Wir sind wieder an der Ostküste angekommen

Ach so, was uns im Moment das Wetter beeinflusst ist lediglich eine “Disturbance” mit einer Wahrscheinlichkeit von <40% zu einem Cyclon zu werden. Möcht ja nicht wissen was dann eine “Depression” oder ein “Storm” ist

Schneller Gewichts-check der gestrigen Einkäufe um abzuschätzen ob wir noch ins Flugzeug dürfen. Sollte aber passen, obwohl wir hier den Preis pro Kilo Kleider lieber nicht überschlagen

Grosse Hilfe beim Zmorgen decken

Atlantikstrand

Zuerst den Surfern zuschauen

Dann selber probiern

Blick auf Sebastian Inlet

Die Ebbe hat das ganze Wasser mitgenommen

Mittagspause

Das hier, meine sehr verehrten Damen und Herren ist eine Seekuh. Sind beim Schnorcheln praktisch darüber gestolpert. Die Sicht war so schlecht und das Vieh so gross, dass wir uns zuerst überhaupt nicht sicher waren ob es nicht doch ein Stein ist (musste sie einmal anfassen um sicher zu sein)

Hier ein Portrait. War nicht ganz einfach, man will ja nicht unbedingt seinen Kopf auf 20cm an so ein Tier heranstrecken um was erkennen zu können

Beim Auftauchen

Beim Luft schnappen

Später dann, ein Spaziergang als das Wetter noch ok war

Dann schnell zurück zum Camper

Und drei Minuten später hat die Welt draussen so ausgesehen

Da stehen sogar die Ibise zusammen und warten erst mal ab

Wir zum Glück mit Dach über dem Kopf

Nach ca. 30 Minuten war das Ganze wieder vorbei. Der Fluss war aber neu

Floss munter vom Parkplatz

Auf dem man schon bis zu den Knöcheln im Wasser stehen konnte. Wir haben übrigens beschlossen das der Bergriff “Regen” nicht hinreicht um das Ganze zu beschreiben und darum beschlossen, solche Ereignisse Furio-furio zu nennen – trifft es irgendwie besser