Wir sind in der Republik von Conchs angekommen. Auszug aus dem Reiseführer: Conch (“konk” ausgesprochen) sind Leute die auf den Keys geboren und aufgewachsen sind. […] Im Jahr 1982 richtete der US-amerikanische Grenzschutz gemeinsam mit der Zollbehörde eine Kontrollstelle auf Key Largo ein, um Drogenschmuggler und illegale Einwanderer zu fassen. Weil sich dadurch der Verkehr staute und es gossen Ärger gab, blieben die Touristen grösstenteils aus […] Die Conchs beschlossen sich von den USA abzuspalten. Nach der Gründung ihrer Conch Republic erklärten sie zuerst ihre Unabhängigkeit, dann gleich den USA den Krieg und unmittelbar darauf ihre Kapitulation, verbunden mit der Forderung um “Auslandhilfe” in der Höhe von 1 Mio USD.
Ready for town
Die Busse hier sind mehr so etwas wie Kühlschränke mit Fenster und Räder. Aber immerhin auch mit nettem Chauffeur und Gospel summenden älteren Damen
Die lokale Spezialität ist ein Lime Pie. Hier mit Schokoladenüberzug auf einem Stängeli als Glaceausführung – für stolze USD 7.50
Ist aber sau gut
Ja, ist sein Geld wert
Auf und ab
Pause im Schatten vom little white house wo Präsident Truman jeweils ein paar Wochen im Jahr fernregiert hat
Hmm bin mir nicht sicher, ob mein einter Tag beim Militär mich dazu berechtigt auf dem Stuhl in der Mitte zu sitzen
Ist aber nicht Kuba im Hintergrund sondern Sunset Key, wohl weil dort die Sonne untergeht
Super Spielpi. 0% Gefahr von Ertrinken, 100% Wasser
Ziemlich viele Palmen
Und lustig angemalte Häuser
Und sogar ein Ecke vom Haus von Hemingway
Das Wetter ist oft einWechselspiel zwischen wunderschönem,blauem Himmel und nur wenige Augenblicke später ziehen riesige, schwarzgraue Wolken vorüber. Sind aber trocken geblieben.