Wir sind wieder an der Ostküste angekommen
Ach so, was uns im Moment das Wetter beeinflusst ist lediglich eine “Disturbance” mit einer Wahrscheinlichkeit von <40% zu einem Cyclon zu werden. Möcht ja nicht wissen was dann eine “Depression” oder ein “Storm” ist
Schneller Gewichts-check der gestrigen Einkäufe um abzuschätzen ob wir noch ins Flugzeug dürfen. Sollte aber passen, obwohl wir hier den Preis pro Kilo Kleider lieber nicht überschlagen
Grosse Hilfe beim Zmorgen decken
Atlantikstrand
Zuerst den Surfern zuschauen
Dann selber probiern
Blick auf Sebastian Inlet
Die Ebbe hat das ganze Wasser mitgenommen
Mittagspause
Das hier, meine sehr verehrten Damen und Herren ist eine Seekuh. Sind beim Schnorcheln praktisch darüber gestolpert. Die Sicht war so schlecht und das Vieh so gross, dass wir uns zuerst überhaupt nicht sicher waren ob es nicht doch ein Stein ist (musste sie einmal anfassen um sicher zu sein)
Hier ein Portrait. War nicht ganz einfach, man will ja nicht unbedingt seinen Kopf auf 20cm an so ein Tier heranstrecken um was erkennen zu können
Beim Auftauchen
Beim Luft schnappen
Später dann, ein Spaziergang als das Wetter noch ok war
Dann schnell zurück zum Camper
Und drei Minuten später hat die Welt draussen so ausgesehen
Da stehen sogar die Ibise zusammen und warten erst mal ab
Wir zum Glück mit Dach über dem Kopf
Nach ca. 30 Minuten war das Ganze wieder vorbei. Der Fluss war aber neu
Floss munter vom Parkplatz
Auf dem man schon bis zu den Knöcheln im Wasser stehen konnte. Wir haben übrigens beschlossen das der Bergriff “Regen” nicht hinreicht um das Ganze zu beschreiben und darum beschlossen, solche Ereignisse Furio-furio zu nennen – trifft es irgendwie besser