Am nächsten Morgen auf zum höchsten natürlichen Punkt von Südflorida (etwa 26m)
Die einen sind zu Fuss unterwegs (Statistik…)
Michelle auf Beobachtungsposten
Von hier kann man die nächsten Schauer gut erkennen. Dieser zieht aber an uns vorbei
Bei dieser Swimmingarea kann man sich die Krokis richtig gut vorstellen
Aussicht von unserem Zmorgenplätzli
Ha, den Trick habe ich schon lange nicht mehr gebraucht. Funktioniert tiptop, wenn die Einrastung am Zapfhahn kaputt ist
So sehen die Regenschauer auf der Autobahn von innen aus
Also ab ins nächste Outlet center, wo die Legos einem buchstäblich über den Kopf wachsen
Hier kann mann die Legos selber zusammenstellen und in S, M oder L-Becher kaufen
Die nette Verkäuferin an diesem Stand (ihr Job: Leute ansprechen und diese Retrogameconsolen verkaufen) sprach praktisch nur Spanisch. Es ist erstaunlich mit wie viel Selbstverständlichkeit einem hier z.B. den Weg auf Spanisch erklärt wird. Würden diese Leute noch etwas mehr Englisch sprechen würde ich Miami als bilinguale bezeichnen…
Am neuen Campingplatz begrüsst uns zuerst ein Waschbär. Dann eine etwas autoritäre Security Dame. Letztere mit “driver license”. Ist ein etwas gspässiger Platz. Die (im Nachhinein) gelesenen Reviews im Internet sagen z.B. “viele Leute scheinen dauerhaft hier zu wohnen”, “bei mir wurde versucht das Auto zu klauen” “ich habe mich so unsicher gefühlt, dass ich mit meiner 9mm unter dem Kissen geschlafen habe”. Ganz so schlimm wars dann schon nicht.
Am nächsten Morgen haben wir einen netten kolumbianischen Lehrer kennen gelernt der gerade mit seinem Hund spazieren war und hier zusammen mit seiner Frau für ein halbes Jahr wohnt. Er hat uns aber zwischen den Zeilen einen anderen Campingplatz empfohlen. Also schnell auf zur nächsten Station