Shopping

Hmm das Wetter zeigt sich nicht von seiner besten Seite. Also legen wir zuerst einmal einen Shoppingtag in einem der Outletcenter ein

Plötzlich sieht die Welt beim fahren eher so aus. Das im Vordergrund ist übrigens unsere Wohnmobildeko. War garnicht einfach etwas in nicht amerikanischen Farben zu finden

Amerikanischer Start mit Beagles und Donuts

Das kann ja heiter werden

Nass und Kühlschrankklimaanlagen in den Läden ist keine gute Kombination

Darum zurück und Regenjacken montieren

OMG

Neu gelernt: in den amerikanischen Schuhgrössen sind die Grössen für Männer und Frauen verschieden. Eine 41 ist eine 7.5 für Männer und eine 9.5 für Frauen. Bin ja heil froh, dass sie die Zeit nicht in Quinten oder Alaben oder sowas messen

Zum Glück schmiegt sich unser Camper mit praktischem Tarnaufdruck in die Umgebung ein – total unauffällig

Hab bestimmt 20 Minuten gewartet, kam aber kein Angestellter um mir die Hände zu waschen!?

Irgendwann war dann etwas Ende-Gelände bei den Kleinen und sie wurden vorübergehend zu Digital-Home-Less-Shopping-Kids

Weiterfahrt zur Ostküste

Der guten alten Zeiten willen

Von Maurice als “der beste Burger für Kinder” betitelt. Da 1) nur was es braucht, nämlich Brot, Fleisch, Ketchup und keinen Salat oder so was und wohl 2) da sehr hungrig

Crystal River

Wir sind in Crystal River angekommen

wo die Autos tendenziell eher so aussehen.

Drachenbezwingung in drei Teilen (I/III)

(II/III)

(III/III)

Das sind die Three Sisters Springs. Eine (resp. dann warsch. drei) der vielen Süsswasserquellen die es hier hat

Da das Ufer unter Schutz steht darf man nur “ins Wasser wenn man schon im Wasser ist” (Aussage Parkranger). Nun ja er versteht die Regel glaube ich selber nicht so ganz.

Also auf zu den Hunters Springs (dort darf man auch ins Wasser wenn man noch nicht drin ist), Kanu mieten und zurück paddeln (30min)

Der Kleinste sitzt vorne, gehalten von Michelle die dahinter sitzt, dann Maurice auf dem modifizierten dritten Platz (ist ein zwei Platz Kajak). An wem bleibt dann wohl das ganze Paddeln hängen? 🙂

Vor Anker (Schnur um einen Baum)

Hier ist das Wasser wirklich erstaunlich klar

Michelle auf Tauchstation

Fliegender Maurice

Etwas gelangweilte Fische

Einarmiger Krebs

Unterwasserlandschaft

Überwasserlandschaft

Auf dem Rückweg

Ok auf dieses Parkierekunststückchen bin ich dann doch etwas stolz da, es der letzte Parkplatz war, gleich davor die nächste Autoreihe stand, es sau eng war die nächsten Autos schon warteten, Mi mit Matheo spazieren war und deshalb Maurice geguckt hat, dass wir werder Zaun noch Auto rammen

Fliegende Möven

Auf zum Waschen

Beim Dessert

Zwischenübernachtung

Auf unserem Weg in den Norden übernachten wir auf einem lustigen Platz, wo die Camper mehr wie Häuser aussehen

Dumpen geht am besten als Team

Einkaufen: Bei den Dingern stand “because we can”. Wir können, schnappen uns eins und düsen damit durch den Laden (leider max. 1 Meile / h). Wenn man rückwärts fährt piepsen sie sogar nervtötend. Aber wir können

Paddeln, Delfine und Dahlí

Vor den Mangroven

Ausgerüstet für die Expedition zu Wasser

Auf dem Wasser. Immerhin haben wir von weitem zwei Seekühe gesehn

Am Meer vorne dann wieder einmal Grosstierspotting

Huch was schwimmt den da unter dem Steg durch?

Eine Seekuh liegt gemütlich am Badestrand

Ein Delfin schaut vorbei

Ein kleiner Fischer wartet bis einer der grossen Fischer einen Fisch fängt und vielleicht für ihn was abfällt

Auf zur Schnorcheltour. Sind uns aber nicht sicher, ob die Seekühe von vorhin nun etwas weiter aussen noch daliegen, oder obs nur Steine sind

Sind Steine. Ein paar Zebrafische sehen wir trotzdem

Definitiv keine Seekuh

Alles Tiptop

Spaziergang am Strand. Dann auf nach Downtown

Salvador Dahlí Museum. Der Typ hat ja glaube ich ziemlich viel Show gemacht. Dazu so verrinnende Uhren um die Vergänlichkeit zu zeigen. Waren auch ein paar lustige Bild in Bild – Bilder dabei

Ist auch ein Torero mit Stier

Ist die Frau von Dahlí und wenn von weiter weg betrachtet, ein Portrait von Abraham Lincoln

Dahlisches Bänkli

Grosser Bruder Transporter

Nach so viel Strand und Museum gönnen wir uns ein Auswärtsessen. Also auf zum Znacht

Amerika Size

Zweimal gross Burger, bitte. Maurice hat aber tatsächlich fast alles verspiesen

Nach dem Znacht. Auf dem Kletterbaum

Im Kletterbaum

Vor dem Kletterbaum

Eingang zum Kletterbaum

Ok, ich verstehe nun warum die von der Vermietung davon abraten bei Nacht zu fahren

Die hinten nehmens locker

Fort de Soto

Zuerst etwas Spielpi, dann auf zum Fort

Die Dinger wurden irgendwann um den ersten Weltkrieg herum gebaut

Erneuter Blick in eine Kanonenmündung

Nun ja, zu viel Spass ist natürlich nicht erlaubt. Für was es nicht alles ein Icon gibt…

Blick zum Strand

Hi hi, das sieht ja aus wie ein Gesicht

Platsch die Welle kommt

Am Strand

Tierespotting

Tatsächlich sind da gemütlich zwei Delfine und drei Seekühe vorbeigeschwommen

So viel Laufen macht natürlich müde

Beim Camper putzen. Eine Frau mit Wassereimer und Schwamm auf der Leiter vor ihrem RV hat gesagt, die Viecher heissen “Love Bugs” – also ich sehe da wenig Zusammenhang

Da versteckt sich doch unser Camper im Gebüsch

Warten bis das Znacht bereit ist

Traditionelles Sonnenuntergangsglace

Am Abend kommen die Waschbären raus

Sanibel 2

Muscheln sammeln am Morgen

So reserviert man sich seinen Platz am Strand mit einem gewissen Minimum an Stil und Patriotismus

Die kleinen Vierecke am Horizont im Meer sind Hochhäuser von Fort Meyers. Hat sicherlich lustig ausgeschaut als sie gebaut wurden und plötzlich aus dem Meer emporwuchsen

Bei den Lemuren zu Besuch

Um manierlich seine Erdnuss zu essen, hält man sie am besten mit seiner einen Klaue fest

Beim Tiere beobachten. Hier könnte man sich seine Hängematte bequem an ein und demselben Baum aufhängen

Ausbreiten und Sortieren der Beute

Auf dem Weg nach Fort De Soto. Die Brückenüberfahrt kostet immerhin USD 1.50

Sanibel

Maurice ist gerade in dieser Pizzeria verschwunden um nachzufragen ob unsere Pizza schon bereit ist. Die leicht besorgte Serviertochter hatte ihm dann bei meinem Check nach 2min schon mal ein Glas Wasser gebracht und war erleichtert, dass wir zusammen gehören

Familienpizza

Wer sagt denn mit Hunden könne man nicht Velo fahren? Das geht sogar im eleganten Partnerlook. An der Frau links hängt übrigens der zweite Hund.

Während Michelle Kleider probiert, fahren die kleinen brumm brumm, im ganzen Laden herum

Passt tiptop

Aus irgendeinem Grund verkaufen die im Souvenirshop auch echte Krokodilteile

Evolution

Hab für einen Moment gedacht, wir seien nicht mehr in den USA. Ist aber so, dass die an den Strassen-Toll Stationen nur Chash nehmen. Bei der letzten war da ein netter Herr der den unglaublichen Betrag von USD 0.75 einkassiert, Wechselgeld gegeben und nett gegrüsst hat. Darauf angesprochen, dass er hier nur 75 Cent einkassiere, lächelte er und sagte “I know”

Unser Weg nach Sanibel Iland

Portrait mit einem Ibis

Portrait mit einem Ibis II

Auf Muschelsuche

Weiss nicht was das für Dinger sind. Aber wenn man sie braten und essen könnte, bräuchten wir nicht mehr einkaufen zu gehen

Muschelsammler in Wasser

Muschelsammler an Land

Auf dem Rückweg

Wer übrigens den Standardbriefkasten vor seinem Haus stehen hat, ist hier ziemlich out. So gibt es allerlei lustige Kreationen zu bestaunen

Ok im Zweifelsfall würden wir hier nach rechts über die “Evacuation route” gehen, so aber gerade aus zum Camping

Wir hatten einigen Respekt vor diesem freilaufenden Hund auf dem No-Pets Camping. War aber ganz lieb und wollte nur etwas an der Hand schnuppern. Der Nachbar hat ihn dann mit ein Läckerli angelockt und dem Besitzer zurückgegeben

Die beiden leuchtenden Pünktchen unter der Kerze gehören zu einem Glühwürmchen (oder Glühkäfer, oder so) die übrigens tatsächlich so kitschig hell leuchten wie in den Trickfilmen

Fort Myers Beach

Früh am Fort Meyers Beach auf zu einer kleinen Jogging Runde (man will sich ja die schon-den-dritten-Monat-in-Folge-gerannt-Statistik nicht versauen nur weil man mal kurz in den Ferien ist).

Ein professioneller Schatzsucher bei der Arbeit

Hmm wie soll man bei der ersten Stegregel noch argumentieren, dass es hier sicher nicht allzu viele Haie hat?

Huch was plantscht den da?

Ein Delfin beim Zmorge

Mal schauen ob schon jemand wach ist

Das ist mal ein guter Schoppenplatz

Gestärkt gehts auf Erkundungstour

Etwas viele Badebilder – war ja aber auch das was wir vor allem gemacht haben

Über den Mittag im Schatten

am Abend in der Sonne spielen

Wissenschaftliches Experiment “Auf der Suche nach Wasser”

Huch

Wir sind ja schon fast gleich gross

“A Staaar Fiiiish” hat die Dame gaanz langsam und überdeutlich breit zu Maurice gesagt. Hätte ja das Ding nie angefasst

Essen unter Palmen

Hängen unter Palmen

Gigampfen unter Palmen. Maurice: Wuhu. Matheo: Meh

Kleiner Mann an grossem Strand

Znacht

Sonnenuntergang

Glace zum Sonnenuntergang

Und noch etwas spielen

Go West

Juhu wir haben wieder eine Internetverbindung, wenn auch etwas langsam

Besuch am Morgen.

Nach dem Zmorgen als erstes in den Pool.

Ein paar Übungssprünge absolvieren und dann

Bereit

Und Sprung

Bereit

Und Sprung

Anschliessend weiterfahren durch die Everglades zur Golfküste. Wo ist das Kroki?

Ah hier ist das Kroki. Hängt da einfach mal so an Rande der Autobahn rum

In den Everglades darf man leider nur mit einer Bewilligung wandern – dann lassen wirs halt 😉 (phuu)

Ich finde ja immer man sollte schon ein Bisschen darauf achten, dass Spielsache und Kleider zueinander passen

Wir sind lernfähig und stehen dieses Mal an der richtigen Kasse an. Die beiden Kassiererinnen benötigen aber eine Ewigkeit um die ca. 20 Artikel der Dame vor uns zu scannen, in Säckli zu verpacken, in den Wagen zu laden und einzukassieren. Ihnen müssen die deutschen Grossdiscounter wie ein Hektik-Alptraum vorkommen

Auf dem Wallmart Parkplatz: Generator anschmeissen, AC auf “cooling max” stellen, Einkäufe versorgen und einen gesunden Zvieri kreieren. Da freuen sich die grossen

Und die kleinen.

Ob wir da wohl durchpassen?

Angekommen

Vis a vis liegt nun Mexiko

Hängen in der Matte

Wenn man bedenkt, dass unser Camper nicht schwimmen kann, könnte man schon denken, dass wir uns da etwas verfahren haben

Unser Plätzli in Key West

Vorne ist schon einer wach

während hinten noch alle schlafen

Dann “früh” losfahren um den Tag im Curry Hammock State Park zu verbringen. Waren aber nicht schnell genug um abzuheben und zum Glück ging die Brücke dahinter nahtlos weiter

Mittagessen mit windgesichertem Sonnenschirm

Strandspielen mit UV-sicheren T-Shirts

Wasserspaziergang im ziemlich warmen Meer

Mittagspause in zum Namen passenden Hängematte

Während wir vorne rätseln welche der fünf Spuren wohl für ein nicht so schnelles Wohnmobil die beste ist (ganz rechts ist keine gute Wahl, denn die biegt manchmal einfach ab und dann ist man nicht mehr auf der Autobahn)…

…wird hinten fleissig gearbeitet

Angekommen. Hier hat es sogar Krokodile auf dem Spielplatz

Weil etwas später geworden, das Znacht drinnen

Key West

Wir sind in der Republik von Conchs angekommen. Auszug aus dem Reiseführer: Conch (“konk” ausgesprochen) sind Leute die auf den Keys geboren und aufgewachsen sind. […] Im Jahr 1982 richtete der US-amerikanische Grenzschutz gemeinsam mit der Zollbehörde eine Kontrollstelle auf Key Largo ein, um Drogenschmuggler und illegale Einwanderer zu fassen. Weil sich dadurch der Verkehr staute und es gossen Ärger gab, blieben die Touristen grösstenteils aus […] Die Conchs beschlossen sich von den USA abzuspalten. Nach der Gründung ihrer Conch Republic erklärten sie zuerst ihre Unabhängigkeit, dann gleich den USA den Krieg und unmittelbar darauf ihre Kapitulation, verbunden mit der Forderung um “Auslandhilfe” in der Höhe von 1 Mio USD.

Ready for town

Die Busse hier sind mehr so etwas wie Kühlschränke mit Fenster und Räder. Aber immerhin auch mit nettem Chauffeur und Gospel summenden älteren Damen

Die lokale Spezialität ist ein Lime Pie. Hier mit Schokoladenüberzug auf einem Stängeli als Glaceausführung – für stolze USD 7.50

Ist aber sau gut

Ja, ist sein Geld wert

Auf und ab

Pause im Schatten vom little white house wo Präsident Truman jeweils ein paar Wochen im Jahr fernregiert hat

Hmm bin mir nicht sicher, ob mein einter Tag beim Militär mich dazu berechtigt auf dem Stuhl in der Mitte zu sitzen

Ist aber nicht Kuba im Hintergrund sondern Sunset Key, wohl weil dort die Sonne untergeht

Super Spielpi. 0% Gefahr von Ertrinken, 100% Wasser

Ziemlich viele Palmen

Und lustig angemalte Häuser

Und sogar ein Ecke vom Haus von Hemingway

Das Wetter ist oft einWechselspiel zwischen wunderschönem,blauem Himmel und nur wenige Augenblicke später ziehen riesige, schwarzgraue Wolken vorüber. Sind aber trocken geblieben.

Auf nach Key West

Nach einem kurzen Einkaufsstop im Dive Shop (nach den Erfahrungen mit viel Wind und Wellen, ein neuer Schnorchel mit Wellenschutz für Maurice) gehts los nach Key West

Zum Glück ziemlich breite Strassen, gesäumt von türkisfarbigem Meer. An einigen Stellen sind übrigens noch Sturmschäden von Irma zu sehen.

Ein kurzer Zwischenstopp im Theater of the sea in Islamorada. Das Krokodil verbeisst sich auch mal im Maschendrahtzaun wenn es die Zange mit den Häppchen nicht richtig zu fassen kriegt.

Ein Bambusstock neben dem Kopf des Krokis auf den Boden gestellt, reicht als Sicherheit offenbar völlig aus, um dann eine Wunde an einem der Vorderbeine zu pflegen. Auf jedenfalls waren alle sehr entspannt und trugen passend zur Arbeit Crocs.

Wow die Schildkröte ist ja grösser als ich.

Da bekommt die Geschichte von wegen die Erde stehe auf vier Elefanten, die wiederum auf einer sehr grossen Schildkröte stehen, plötzliche mehr Grundlage.

Natürlich hatte es auch eine ziemlich gute Delphin Show, nur leider haben wir da gerade kein gutes Bild zur Hand – darum einfach vorstellen.

Angekommen

Und ab in den Pool

Abendessen

Spielen bis die Sonne untergehet

Sandburg

Haben gehört, im Amerika sei alles grösser – da passen wir uns natürlich auch mit unserer Sandburg sofort an.

Einen Schmetterlingflügel. Matheo: Put (kaputt)

Bei zugegebenermassen etwas schlechter Sicht (verstehe nun warum sie alle Touren gecancelt haben) hier den Blick in die Kanonenmündung einer gesunkenen spanischen Galeone in nur etwa zwei Meter Tiefe

Und hier den Blick zurück zum Strand wenn man beim Warcktauchen von einem kleinen tropischen Regenschauer überrascht wird

Nur 5 Minuten nach dem Regenschauer war bereits wieder Sonnenschein und Showerparty angesagt

Mittagessen gleich neben den Mangroven (mit Krokodilen)

Abendessen etwas weiter weg von den Mangroven (und Krokodilen)

PS: Also die Mutter von einem der Ranger hat gesagt, ihr Sohn hätte in den drei Jahren die er hier arbeitet nur ein Krokodil gesehen. Aber die Bäume sein giftig. Was auch immer das heissen mag – auf uns wirken sie weniger gefährlich als Krokodile.

John Pennekamp Coral Reef State Park

John Pennekamp Coral Reef State Park – tönt ja schon mal gut. Das ist einer der öffentlichen Parks mit ganz wichtigen Parkrangers die entweder in den unglaublich riesigen Auto-Truks oder in den Golfplatzmobils unterwegs sind und überall zum rechten sehen. Der Strand ist eher Stiel “natur” aber bei Coral Reef im Name muss da ja noch mehr sein. Leider hat sich herausgestellt, dass 1) das Riff nur mit dem Boot zu erreichen ist und 2) dass das wegen dem aktuell hohen Wellengang nicht geht.

Wir passen immerhin fast auf einen Parkplatz.

Links und rechts im Bild jeweils eines der typischen Fahrzeuge hierzugegend.

Aussicht in die endlosen Mangroven. Respekt vor den ersten Entdecker, die sich da mit den Macheten durchgehauen haben.

Baden waren wir dann natürlich trotzdem

Grosser Einkauf Nr. 1

Spaziergang am Morgen

Salat auf amerikanisch: man nehme einen ganzen Eisbergsalat, teile diesen in vier Stücke, mache viel Dressing, Ham und Chicken dazu und fertig

Übernahme Camper: Abholen um 1pm haben sie gesagt. Nein nein haben sie gesagt. Sie hätten anrufen müssen, haben sie gesagt. Nächster Termin um 3pm. Heisst für uns 2h im Trucker- und Campingzubehörladen.

Matheo: Muuh

Und das für $15 ?

Ähm max. 20 Items or less an dieser Kasse, wurde uns freundlich von einem netten älteren Herrn nach 20 Minuten anstehen gesagt.

Gut, dass die Plasticksäckli bei uns 5 Rappen kosten. Hab mich (Ba) übrigens sehr geehrt gefühlt, als die Kassiererin wegen dem Rosé nach meiner ID gefragt hat.

Neu gelernt: Das Rad mit dem gelben Punkt blockiert, wenn man sich zu weit (also zum Beispiel aussen rum um zu seinem Wohnmobil zu kommen) von Walmart entfernt. Dann ist man doch wieder froh um die Plastiksäckli.

Unser erster Campingplatz in Key Largo.