Flug Stunde 10 + 1h Einreisen

Vorweg: Die Einreiseformalitäten – also endlos Schlangen stehen und Fingerabdrücke (2x) und Fotos von allen Reiseteilnehmer abzugeben, ist – wenn die innere Uhr Mitternacht hat, eine mässige Idee. Habens aber geschafft. Glücklich dass alle unsere vier Koffer auch gut angekommen sind haben wir uns auf die Suche nach einem Taxi gemacht. Endlich, müde und hungrig sind wir in unserem Airport Hotel angekommen und habe erstmal der Einfachheit halber den Zimmerservice bestellt.

Die Jungs sind danach sofort eingeschlafen. Maurice und Michelle sind um 05.00 schon aufgewacht.

Süsse Überraschung im ziemlich kalten Flugzeug

Jäggli da ja das Flugzeug kalt war

Füsse auf amerikanischem Boden

Flug Stunde 0

Zum Glück haben wir beim Check In in einer Spezialschlange nach vorn gedurft. Die Leute (Check In, Passkontrolle, zweite speziel Passkontrolle für USA) reagieren meist beeindruckt, wenn unsere Kinder sagen wohin oder wie lange wir verreisen.

Obwohl wir erst durch die Passkontrolle gegangen sind als die Passagiere für den Flug nach Miami bereits dazu aufgefordert wurden, dauert die Zeit vor dem Einsteigen lange und wir sind etwas neben das Mittagessen gekommen. Aber mit nur 35min Verspätung fliegen wir fast pünktlich ab.

Unser Flugzeug

Feststellung: Wow Coco im Vordersitz

Start

Packen. Haben wir alles? Abfall wegbringen. Fenster schliessen. Unsere ESTA Reisegruppe wurde gesperrt. Keine Milch mehr. Das mit dem leeren Koffer hat definitiv nicht funktioniert. Gestern 43 Treppen gestiegen – nur vom packen. Die Kinder sind aufgedreht. Bus fährt um 09:39. wir haben 4 Koffer und ein Buggy. Und schaffen es locker, na ja, fast locker.

Start- Auf dem Weg

Route

Grob gesagt wollen wir nach Miami fliegen (1 Tag), vom Flughafen mit dem Camper zum Hafen fahren (3 Wochen), dann mit dem Schiff zu den Bahamas fahren (1 Woche), dort etwas verweilen (1 Woche) und dann, von dort wieder zurück fliegen (1 Tag).

Vor dem Start

ist die Liste der Dinge die noch zu erledigen sind lange. Vor dem Start hoffen wir, dass wir alles einpacken und mitnehmen was wir brauchen und nicht zu viel von dem was wir nicht brauchen (die Kleiderberge sind hoch). Hoffen wir, dass wir auch wirklich einreisen können (wurde das ESTA nun bezahlt oder nicht?). Hoffen wir, dass alle gesund bleiben (Maurice hatte die ganze Woche ziemliches Fieber). Freuen wir uns sehr (die Bilder sehen vielversprechend aus). Können wir es noch garnicht recht glauben nun 5 (fünf) Wochen Ferien vor uns zu haben.